Fallstudie

Hier nachfolgend finden Sie unsere Erhebungen zu einem dokumentierten Fall eines Bürgers in der Schweiz:

Repräsentative Ausgangslage am Schlafplatz; Wohnung ohne eigenes WLAN und ohne aktives Mobiltelefon: (RF = RadioFrequency = HF Hochfrequenz auf deutsch)

Diese eher mässige elektromagnetische Belastung führte bei dieser Person zu folgenden gesundheitlichen Beschwerden / Diagnosen und darauffolgenden medizinischen Behandlungen:

10.10.2018Linksherz-Insuffizienz
27.11.2018diffuse Beschwerden in der Brust; Arztbesuch, grosses Blutbild (ohne Befund)
19.12.2018Herzrasen / Herzklopfen, vorallem Nachts; Diagnose: Funktionelle Herzstörung aufgrund Fehlfunktion Hypothalamus / Nebenniere
27.03.2019Hypertonie /Augendruck rechts erhöht / hormonelle Fehlfunktion bei Schilddrüse und Thymus
zeitweiseKopfschmerzen / erhöhter Puls / diffuse Rückenbeschwerden (C6, Th7 verschoben)

Aufgrund dieser Beobachtungen erfolgte eine kostenintensive, technische Abschirmung des Schlafplatzes gegen hochfrequente Strahlung, mit folgendem (repräsentativem) Messresultat: (Phase 1 = ohne Abschirmung; Phase 2 = mit Abschirmung)

Resultat: Die oben aufgeführten gesundheitlichen Beschwerden sind seither ausgeblieben!

Hier nun eine Messung am gleichen Standort; Phase 1 «Normal» (= in der Tabelle kaum sichtbar; vgl. Tabelle 1 ganz oben), dann mit eingeschaltetem Mobiltelefon im Stand-by-Betrieb (Ausschläge bis etwa 150 mW/m2) und Phase 3 (höchste Ausschläge bis 450 mW/m2) mit Mobiltelefon ins Netz eingewählt und am Ohr (Nokia 3; Swisscom; Netz 4G). Zur Erinnerung: 121 mW/m2 entsprechen bereits 6,75 V/m, womit auch der völlig absurde Grenzwert massivst überschritten ist!!!

auf erste Sicht eine «schöne, klare Tabelle», aber achten Sie auf die Skala ganz links!

Nächster Versuch, am gleichen Standort, nun mit DECT-Telefon (full-eco-Modus) am Ohr:

11 Seiten Tabellen mit vielen Studien und vergleichbaren Messwerten sehen Sie hier:

Dr. Dietrich Klinghardt über studienbasierte Fakten über die Gefahren des Mobilfunks